Zur Person
- Diplom-Sozialarbeiterin
- Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (HPG)
- Systemische Lehrtherapeutin und lehrende Coach (Systemische Gesellschaft)
- Lehrende Supervisorin (Systemische Gesellschaft) und Organisationsberaterin (IF Weinheim)
- Psychotherapeutin (ECP)
- Lehrende im Bereich Elterncoaching und Professionelle Präsenz nach Haim Omer und Arist von Schlippe
- Ausbildung in Gestaltberatung (Akademie Remscheid)
- Weiterbildung in Hypnotherapie, Bioenergetik, Psychodrama und Energetischer Psychotherapie
- langjährig verheiratet, Mutter zweier erwachsener Töchter und Oma von Fritz, Franzis und Ida
Berufliche Entwicklung
- Langjährige beraterische, therapeutische Tätigkeit und stellvertretende Leitungserfahrung in einer Beratungsstelle im Suchtbereich
- Mehrjährige Tätigkeit an einer Fachschule für Sozialpädagogik für den Bereich Methodik und Didaktik
- Ehemalige Lehraufträge an der FH Dortmund, Gesamthochschule Essen, Katholische Fachhochschule Münster
- Ehemaliger Lehrauftrag für systemisches Arbeiten an einem Institut für Verhaltenstherapie mit Kindern und Jugendlichen
- Mitbegründerin einer Gemeinschaftspraxis für systemische Beratung, Therapie, Supervision und Coaching in Dortmund
- Seit 1997 in eigener Praxis in Hamm tätig
- Seit 2002 Lehrtherapeutin am IF Weinheim
- Seit dieser Zeit bis 2019 tätig im Bereich Supervision, Coaching, Lehre, Beratung und Therapie, Eltern- und Professionelle Präsenz, in psychosozialen- und Wirtschaftskontexten
- Seit 2013 bis 2020 Lehrauftrag an der Fachhochschule Bern zu den Themen
- „Einsatz analoger Methoden im systemischen Feld“
- „Systemisches Gesundheitscoaching“
- „Systemische Beratung“
- Planung und Durchführung verschiedener mehrtägiger Tagungen (mehr als 500 Teilnehmer*innen) und Workshops
- Planung und Durchführung von Tages- und Mehrtagesveranstaltungen zum Thema
- „Systemisches Elterncoaching/Professionelle Präsenz“
- „Systemische Beratung“
- „Analoge Methoden“
- „Niemand ist alleine krank – chronische Erkrankungen“
- „Umgang mit Tabus und Geheimnissen“
Besondere Interessen
- Einsatz und Entwicklung „analoger Methoden“ in Beratung, Therapie und Supervision
- Weiterentwicklung didaktischer Möglichkeiten systemischen Arbeitens mit Einzelnen, Teams und Gruppen
- Coaching in Familienunternehmen
- Leitungscoaching
- Genderthematik
- Professionelle Präsenz und Elterliche Präsenz
„Sei einfach Du selbst - alle anderen gibt es schon“ Eckhard von Hirschhausen